Sehr geehrte Kunden, liebe Besucher unseres Online-Büros
Wir haben hier eine kleine Auswahl an Pressenotizen für Sie
bereitsgestellt. Wenn Sie weitere Informationen über unser
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unsere Referenzen.
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gerne unsere Pressemappe und weitere Referenzen.
Herzlichst Ihr Büro Dr. Rolf Schepp
- Skateanlage in Rödermark-Urberach
- Gestaltung eines Marktplatzes auf dem Haag’schen Gelände in Bürstadt
- Erneuerung der Sportanlage des SC Olympia in Lorsch mit Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlage
- Dirtbike-Anlage Bürstadt
- Bebauungsplan Krautgewann Groß-Rohrheim
- Jugenheim Ortsdurchfahrt
- Sportentwicklungsstudie Bürstadt
- Weiherhausstadion Bensheim-Auerbach
- Jugendspielplatz Münster
- Kindergarten Nordheim
Skateanlage in Rödermark-Urberach
Pressestimmen zur Einweihung der Skateanlage in Rödermark-Urberach
04.11.2014 – Skateranlage hinter dem Badehaus eingeweiht
zur Auswahl zurückGestaltung eines Marktplatzes auf dem Haag’schen Gelände in Bürstadt
Pressestimmen zur Gestaltung eines Marktplatzes auf dem Haag’schen Gelände in Bürstadt
07.06.2014 – SÜDHESSEN MORGEN / MORGENWEB
»Neue Mitte in Zahlen und Fakten
TIP Verlag – Mittendrin in Bürstadt – mittendrin im Vergnügen
Pressemitteilung des Planers zur Fertigstellung des Marktplatzes mit Markthalle in Bürstadt
„Ein Platz zum Parken und Bleiben mit genießerischem Flair“
– der neue Marktplatz ist fertig
Zum Frühjahr erhält Bürstadt nun endlich seinen neu gestalteten Marktplatz und 40 neu gestaltete Pkw-Stellplätze auf dem 4.200 m² großen Areal an der Ecke Wilhelminen- und Marktstraße mit einer grünen Passage zu den Einkaufsmöglichkeiten an der Nibelungenstraße.
Schon seit Beginn der Teilnahme Bürstadts am Programm Aktive Kernbereiche hat das ehemalige Parkplatzareal und seine Zukunft die Aufmerksamkeit der Stadt, ihrer engagierten Bürger und der beauftragten Planer auf sich gelenkt. Ein städtebauliches Teilraumkonzept ging den konkreten Planungen des Landschaftsarchitekturbüros Dr. Ing. Rolf Schepp voraus, die stets von dem engagierten und sachkundigen Gremium der „Lokalen Partnerschaft“ begleitet wurden und mit der Öffentlichkeit in einer eigens einberufenen Bürgerversammlung diskutiert wurden.
Umfangreiche Vorarbeiten mit der Niederlegung desolater Bausubstanz, Räumung des Geländes und Abfuhr von über 6.300 m³ ungeeignetem Erdmaterial waren erforderlich, bevor im Oktober mit der Gestaltung allmählich begonnen werden konnte.
In zahlreichen Einzelgesprächen haben die Planer und die Verwaltung auch die Belange der unmittelbaren Nachbarn aufgegriffen und in ihre Planung integriert.
Das Gelände der ehemaligen Keilmannhalle und ein Baufeld im Anschluss an das Haus Wilhelmstr. 12 bieten am Rand des neuen Platzes Fläche für städtebaulich gewünschte, die Innenstadt belebende Funktionen. Erste Anzeichen für die künftige Entwicklung zeigen nicht nur der neue Platz, sondern auch die Initiativen umliegender Grundstückseigentümer und Geschäftsleute an ihren Gebäuden.
Während an der Ecke Marktstraße/Wilhelminenstraße ein Stellplatzangebot für die Kunden der umliegenden Geschäfte und der Innenstadt bereitsteht, bilden die Markthalle, der Marktplatz mit einer in den Belag integrierten Brunnenanlage und die Passage zur Nibelungenstraße mit ihren Spielpunkten ein Aufenthaltsangebot. Es soll den Anwohnern und Besuchern Bürstadts alltäglich ein angenehmes Umfeld zum Verweilen in der Innenstadt bieten.
Bei Veranstaltungen und den größeren Festen und Umzügen in der Stadt können alle neu angelegten Flächen mit genutzt werden. Dabei bleiben die angrenzenden privaten Anwesen mit Stellplätzen und Rettungszufahrt jederzeit erreichbar.
Mit der Anordnung der Markthalle in Nord-Süd-Richtung wird an die historisch begründete Platzsilhouette angeknüpft und trotz Integration eines erforderlichen Trafos eine offene, durchlässige Verknüpfung der Platzbereiche erzielt. So kann künftig östlich der Halle unter Bäumen (Gleditschien) geparkt werden, während die Halle für den Markt und Veranstaltungen zur Verfügung steht. Westlich der Halle bildet der Großplattenbelag des Marktplatzes eine hochwertig gestaltete Fläche für das Marktgeschehen und den erholsamen Aufenthalt der Besucher.
Im Norden bildet die Wasseranlage eine erste gliedernde Kulisse, die von einer Reihe Amberbäume gefasst wird. Eine fast 2 m hohe Gabionenmauer schließt das Gelände nach Norden ab. Sitzmauerelemente mit bequemen Bankauflagen ermöglichen das Verweilen bei dem Wasserspiel, das begehbar und für Kinder bespielbar angelegt ist.
In der Nordostecke des Geländes wurde das öffentliche WC neu angeordnet, so dass es weiter bei Veranstaltungen verfügbar ist.
Die Passage zur Nibelungenstraße ist vom Bestand alter immergrüner Bäume und der dort angelegten Grünzone geprägt. Eine mit Granitstelen und einzelnen Metallpanelen gegliederte Gabionenmauer grenzt das Gelände zum Nachbarn hin ab.
Hier sollen die Besucher nicht nur eine bequeme, schnelle Wegeverbindung in die Innenstadt vorfinden, sondern gerade für Familien mit Kindern, aber auch alle anderen Altersgruppen angenehme Verweilangebote.
Spielgeräte für alle Altersgruppen und ein Sinnesgarten an geeigneten „Spielpunkten“ sowie Bank- und Tischgruppen für Ältere stehen künftig bereit.
Blühende Felsenbirnen in der Wegeanbindung bilden einen belebenden Kontrast zu den Koniferen.
Ein Hochbeet aus Sitzmauerquadern mit einer große, Schatten spendenden Eiche kennzeichnet die Platzaufweitung an der Nibelungenstraße, wo sich ein weiterer Spielpunkt befindet.
Ein differenziertes Beleuchtungskonzept wurde von einer Fachplanerin erarbeitet und geht über die reinen Sicherheitsanforderungen hinaus. Die Beleuchtung des Wasserspiels, der markanten Bäume des Areals (z.B. die alte Zeder) und der Sitzquadersteine schaffen bei Dunkelheit eine eigene „Lichtstimmung“ des Platzes. Diese wird auch von der Beleuchtung der Markthalle unterstützt, die eine große Vielfalt für die effektvolle Beleuchtung bei Veranstaltungen aller Art bietet.
Als die „gute Stube“ in der Bürstädter Innenstadt kann der neue Marktplatz eine wirkungsvolle Aufwertung sein und ein angenehmer Aufenthaltsort für alle Bürstädter werden.
12.5.2014
Dr. R. Schepp
Erneuerung der Sportanlage des SC Olympia in Lorsch mit Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlage
Pressestimmen zur Erneuerung der Sportanlage des SC Olympia in Lorsch mit Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlage
27.10.2014 – Pressemitteilung des Planers
Dirtbike-Anlage Bürstadt
Pressestimmen zu Planung und Bau einer Dirtbike-Anlage zusammen mit Jugendlichen am
Freiwilligentag 2012 in Bürstadt
Bebauungsplan Krautgewann Groß-Rohrheim
PRESSEMITTEILUNG des Planers
zur Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde
Groß–Rohrheim zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes
Krautgewann III am 7.12.2011
32 neue Bauplätze und ein Biotop für die Feldlerche
„Nachhaltige Konzepte für das Wohnen“ – so beschreibt der Planer seinen Aufgabenschwerpunkt bei der Bauleitplanung für das neue Wohngebiet Groß–Rohrheims, das nördlich des bestehenden Baugebietes In den elf Morgen und Krautgewann II entstehen soll. Mit mehreren gut durchdachten Alternativen, die mit Gemeindegremien, Bürgern, und den Trägern öffentlicher Belange diskutiert wurden, hat das Planungsbüro Dr. Rolf Schepp einen Konsens über den jetzt vorliegenden Bebauungsplan vorbereitet. Die präzisen Hinweise der Abteilung Bauaufsicht und Bauleitplanung des Kreises haben zu einem Ergebnis beigetragen, das den Bauwilligen fachliche und rechtliche Sicherheit sowie attraktive Grundstücke bietet.
Dem Satzungsbeschluss der Gemeinde stehen daher auch die Belange nicht mehr im Wege, die im Aufstellungsverfahren zusammen mit weiteren Experten zu bearbeiten waren. Von der Leistungsfähigkeit der vorhandenen Straßen und schalltechnischen Berechnungen zu Auswirkungen der Bahnlinie der Riedbahn und der B 44 bis hin zu artenschutzrechtlichen Untersuchungen für einzelne Tierarten wie Feldlerche, Wiesenschafstelze und Zauneidechse war eine Vielzahl unterschiedlichster Aspekte bei der Planerstellung und Betreuung des Verfahrens zu berücksichtigen.
Es entstehen ab Frühjahr nächsten Jahres 32 Bauplätze in Größen von 410 bis 730 qm Fläche für Einfamilien, Doppel- und Mehrfamilienhäuser. Dabei wurde auch auf Flächen für das generationsübergreifende Wohnen geachtet. Die Grundstücke sind nach Süden und Südwesten orientiert und eignen sich auch für energiesparende (Passivhaus-) Bauweisen.
Die künftigen Bauherren werden durch die Festsetzungen des Planes möglichst wenig eingeengt, andererseits wurde auf ein abgestimmtes Gesamtbild geachtet.
Wichtig waren auch eine Flächen sparende Erschließung vom Brahmsweg her mit der Möglichkeit zur Weiterführung nach Norden und Osten. Gestalterisch wichtige Aspekte sind der verkehrberuhigte Straßenraum mit 20 öffentlichen Parkplätzen, Baumpflanzungen und kleinen Plätzen an den Wendeflächen sowie ein kleiner Spielplatz am Verbindungsweg In den elf Morgen. Möglichst offen gestaltete Vorgärten sollen ebenfalls zu einem angenehmen Straßenbild beitragen.
Bei einer Weiterentwicklung nach Norden wird ein Grünstreifen am Nordrand des Baugebietes die räumliche Abgrenzung bilden.
Neben der Vermeidung unnötiger Flächenversiegelung ist auch die Versickerung von Dach- und Oberflächenwasser ökologisch sinnvoll und vorgesehen.
Schließlich wurde sogar noch für die in der Gemarkung heimische Feldlerche ein geeigneter Wiesenstreifen ausgewiesen, so wie es die Naturschützer gefordert und ein Artenschutzgutachten bestätigt haben. Nun kann die Ausgleichsfläche am Neuloch im Westen der Gemeinde kleiner ausfallen als zunächst bilanziert. Dies war dank der konstruktiven Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde und dem Amt für Bodenmanagement möglich, die für Mensch und Natur zu einem tragfähigen Ergebnis geführt hat.
Nach positiver Beschlussfassung wird das Baugebiet 2012 zunächst sondiert bevor im Frühjahr mit der Erschließung und der folgenden Bebauung angefangen wird.
7.12.2011
Dr. R. Schepp
Jugenheim Ortsdurchfahrt
Pressemitteilung zu Ortsdurchfahrt Jugenheim
20.11.2010 – Darmstädter Echo | Thomas Riedel
02.12.2009 – Frankfurter Rundschau
Sportentwicklungsstudie Bürstadt
23.11.2009 – BÜRSTADT – Weicht das VfR-Heim einem Supermarkt?
26.11.2009 – BÜRSTADT – Neuer Entwurf für Sportpark
Startschuss: Landschaftsarchitekt stellt erstmals öffentlich sein Gutachten vor
Vier Varianten und etliche Fingerzeige für die Zukunftsentwicklung
Fachplaner will Sportpark entrümpeln
Von unserem Redaktionsmitglied Andreas Rother
Bürstadt
Entrümpeln heißt die Devise für einen neuen Bürstädter Sportpark. Das hat Landschaftsarchitekt Dr. Rolf Schepp dem Bau- und dem Sozialausschuss bei der Vorstellung seines Gutachtens deutlich gemacht. „Sie haben hier Riesen-Sportflächen, aber Sie nutzen sie nicht effektiv“, lautete sein Fazit: „Das ist nicht sinnvoll.“
Den größten Handlungsbedarf sieht der Fachplaner beim VfR Bürstadt: Die Bauwerke seien teilweise „in kritischem Zustand“ und auf dem Gelände sehe es stellenweise aus „wie bei mir hinter der Garage“. Einen „guten Zustand“ attestierte er dem Gelände des TV Bürstadt. „Provisorischer Natur“ seien die Anlagen von Radfahrervereinigung sowie Pfeil- und Bogenclub. „Gut bedient“ sei der SV DJK Eintracht.
Detailliert erläuterte Schepp die vier Konzepte, die er zur Fortentwicklung des Sportparks und zur Ansiedlung eines „Supermarkts Ost“ vorschlägt. Als Konsensvariante bezeichnete er den Plan, der möglichst viele Wünsche der Vereine berücksichtigt. Es könnten aber nicht alle Vorstellungen unter einen Hut kommen, mahnte er die Kompromissbereitschaft der Vereine an.
Dabei versah der Landschaftsarchitekt einige Forderungen der Vereine mit Fragezeichen. So müsse man darüber reden, „ob es tatsächlich notwendig ist“, den Bogenschützen eine Schießanlage bereitzustellen, die groß genug für internationale Turniere ist.
Kritisch sah Schepp auch den Anspruch des VfR, neben dem Naturrasen-Platz, einem künftigen Kunstrasen und dem Freizeitkicker-Gelände noch eine Trainingswiese nutzen zu können. „Für zwingend halte ich es nicht“, sagte er.
Die Möglichkeit, auf einen der Plätze zu verzichten, hatte er zuvor anhand der aktuellen Nutzungsintensität vorgerechnet. Demnach ist das VfR-Stadion nur zu rund 50 Prozent ausgelastet, der Tennenplatz zu Zweidritteln und der DJK-Kunstrasen zu etwa 60 Prozent.
„Weniger Zäune“, forderte der Fachplaner die Vereine zu mehr Flexibilität und Zusammenarbeit auf. Dazu gehöre auch, den Sportpark für nichtorganisierte Aktive und für Trendsportarten zu öffnen. „Das Kirchturmdenken muss aufhören“, unterstützten ihn in der anschließenden Debatte sowohl die SPD als auch die CDU.
Zudem wies Schepp darauf hin, dass die Entrümplung des Sportparks nicht nur eine Sache der Vereine und nichtorganisierter Aktiver ist, sondern auch des Gewerbes, der Gastronomen und vor allem der Anwohner. Hier sah er auch das größte Problem für die „Konsensvariante“. Denn dabei grenzt der künftige VfR-Kunstrasen direkt an die Bubenlache. Und da auf dem neuen Platz mit mehr Betrieb und so auch mehr Lärm zu rechnen sei, drohten Konflikte mit den Nachbarn. Im Zweifelsfall könne die Stadt vor Gericht durchaus Probleme bekommen.
Deshalb riet der Landschaftsarchitekt dazu, jede Änderung am Sportpark per Bebauungsplan abzusichern. Dessen Genehmigungsverfahren brauche aber Zeit. Deshalb rechnet er nicht damit, dass in den nächsten zwölf bis 18 Monaten größere Maßnahmen angegangen werden können, sagte Schepp mit Blick auf einen offiziellen Antrag des VfR: Der Vorstand will den Kunstrasenplatz bereits 2010 zum 100-jährigen Vereinsbestehen verwirklichen. Die Spendensammlung läuft schon.
Südhessen Morgen
20. Juni 2009
Weiherhausstadion Bensheim-Auerbach
PRESSENOTIZ vom 19.4.2008
Aufstieg in die Kunstrasen-Liga: Erster Spatenstich im Weiherhausstadion
Am Freitag (18.4.) trafen sich Sportler, Kommunalpolitiker und Baubeteiligte zum ersten Spatenstich für die neuen Kunstrasenplätze in Weiherhausstadion.
Die Raupen, Bagger und Planiergeräte sind bereits seit Montag, 14.4. im Einsatz. Ihre zentimetergenaue Arbeit wird von modernster Laser-Vermessungstechnik gesteuert.
Zunächst wird die alte Tennendecke ausgebaut und nach chemischer Analyse zur Wiederaufbereitung nach Messel gebracht.
Die Wiederverwendung vorhandener Materialien hat hohe Priorität. So werden z.B. die Tragschicht und die dynamische Schicht aus Lava wiederverwendet. Ebenso das vorhandene Pflaster und die Sportplatzbarrieren.
Die neuen Plätze wurden vom Planer Dr. Ing. Rolf Schepp in der Höhenlage so geschickt konzipiert, dass für den Unterbau möglichst wenig Material abgefahren oder zugeliefert werden muss. In der Fachsprache heißt dies „Massenausgleich“.
Drainage und Entwässerung der Sportplätze werden aus umweltfreundlichem PE-HD-Material (Polyethylen mit hoher Dichte) neu hergestellt, weil die alten Leitungen sich für den neuen Belag ungeeignet und zum Teil sanierungsbedürftig erwiesen haben. Die vorhandenen Einläufe und Schächte werden jedoch für die Oberflächenentwässerung der Plätze erhalten. Die dienen als Notüberläufe für die Si-ckermulden, in denen das Regenwasser umweltfreundlich in den Untergrund versickern kann.
Nach den Vorgaben eines Bodengutachtens wird der Platz mit einem frostsicheren Gesamtaufbau von 40 cm Stärke versehen. Über den Tragschichten wird dabei eine wasserdurchlässige Elastikschicht millimetergenau eingebaut, bevor darauf der Kunstrasen (40 mm hoch) verlegt wird.
In mehreren Arbeitsgängen wird dieser mit Quarzsand (25 kg/m²) und EPDM-Gummigranulat verfüllt. Dabei wird fabrikneues Granulat (kein Recycling) verarbeitet und es wird vom Hersteller ein Nachweis über die umweltgerechte Entsorgung bzw. Wiederverwendung der Materialien erbracht.
Die hochwertige Bauweise wurde im Hinblick auf eine langjährige und intensive Nutzung sowie den Pflegeaufwand gewählt.
Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres sollen die Plätze dann fertig sein. Sie werden bei einer Einweihungsfeier am 8.8.2008 für die Sportler freigegeben.
Zusammen mit dem neuen Fußballjugendzentrum und der Überarbeitung der Skateranlage wird das Weiherhausstadion also eine „runde Sache“ für den Sport in Bensheim und Auerbach.
PRESSEMITTEILUNG des Planers
zur Einweihung der Kunstrasenplätze im Weiherhausstadion am 13.8.2008
Erfolgreicher Sommerjob für die Sportler
Die Sommerferien gut genutzt haben die Baubeteiligten im Weiherhausstadion: termingerecht wurden nach nur 15 Wochen Bauzeit die beiden neuen Kunstrasenplätze der Stadt Bensheim fertiggestellt und am Mittwoch, 13.8. eingeweiht.
Das vorgegebene Budget wurde dabei im dem vom Magistrat genehmigten Rahmen eingehalten, wobei der schwierige Baugrund sowie einige gewünschte Erweiterungen des Auftragsumfangs zu berücksichtigen waren, z.B. die Wegebefestigung mit neuem statt gebrauchtem Pflaster.
Für die technisch mängelfreie Ausführung durch Fa. Desso/Strabag bedankte sich der Landschaftsarchitekt Dr. Rolf Schepp, dem Planung und Baubetreuung übertragen waren. Ebenso bei den Mitarbeitern der Stadt, die Randbereiche und Spielwiesen nach Abzug der Baumaschinen wieder begrünt haben.
„Nachhaltige Konzepte für Gesundheit, Spiel, Sport und Freizeit“ – so beschreibt der Planer seinen Aufgabenschwerpunkt. Durch eine konsequente Bauleitung und präzise Qualitätsüberwachung hat Dr. Schepp von Anfang an darauf geachtet.
Eine wirtschaftlich optimierte Bauweise und die Überwachung der Umweltverträglichkeit aller Baustoffe gewährleisten die Sport- und Schutzfunktionen für die Nutzer über den gesamten Nutzungszeitraum. Gleichzeitig stellt diese sicher, dass ein möglichst geringer Pflegeaufwand anfällt, obwohl mit einer sehr hohen Nutzungsintensität gerechnet wird.
Nach Ablauf der Nutzungsdauer (bei Kunstrasen in intensiver Nutzung ca. 15 Jahre) hat das Büro Schepp schon jetzt an den Ausbau, die umweltfreundliche Entsorgung und Erneuerung der Spielfelder gedacht. Der technisch solide Grundaufbau (Drainage, Baugrund …) soll die langfristige Nutzbarkeit und wirtschaftliche Erneuerung sichern helfen.
„Nichts gedeiht ohne Pflege“ – damit zog Dr. Schepp eine Parallele zwischen Naturrasen und unbelebtem Kunstrasen, da nur so die guten Spieleigenschaften für die Sportler erhalten bleiben. Aber auch daran ist gedacht: im ersten Jahr wird das Ausführungsunternehmen noch die Einspielphase betreuen und die Gewährleistungsgarantie für vier Jahre übernehmen, bis das hierfür eigens qualifizierte Personal der Stadt zuständig sein wird und dafür sorgt, dass die Spielfreude im Weiherhausstadion lange anhält.
7.8.2008
Dr. R. Schepp
Zeitungsartikel Bergsträsser Anzeiger vom 19.04.2008
Jugendspielplatz Münster
03.10.2012 – OFFENBACHER POST / OP-ONLINE
»Neuer Jugendspielplatz« Rodel-Rutsch-Spiel-Berg fertig
PRESSEMITTEILUNG des Planers
Neuer Spielplatz für Jugendliche im Baugebiet „Auf der Hardt“:
Draußen spielen zu allen Jahreszeiten
Seit mehreren Jahren betreibt die Gemeinde Münster im Baugebiet M 28 „Auf der Hardt“ den Ausbau der öffentlichen Grünflächen zu einem familienfreundlichen Umfeld für alle Generationen.
Nach der Fertigstellung der Skateranlage am Abtenauer Platz, die sehr gut angenommen und sogar überregional in der Skaterszene geschätzt wird, kann nun die Jugendspielanlage auf dem 5.200 m² großen Gelände am Ostrand des Baugebietes zwischen Borkumer Straße und Norderneystraße mit einer grünen Verbindung bis zum Helgolandring ihrer Bestimmung und ihren Nutzern übergeben werden.
Durch die verzögerte Bereitstellung von Haushaltsmitteln der Gemeinde kam es zu einem erschwerten Bauablauf mit mehreren Bauabschnitten und mehreren Fachfirmen, der dem Planer, Landschafts-architekt Dr. Rolf Schepp viel Geschick für die Koordination abverlangt hat.
So musste zuvor ein großes Erdlager von ungeeignetem Material geräumt werden. Was brauchbar war, ist heute als Spielhügel erkennbar.
So entstand nach Plänen von Dr. Schepp ein vielfältiges Angebot an Freiräumen für Kinder und Ju-gendliche zwischen 6 und 18 Jahren, in denen sie ungestört ihren Aktivitäten nachgehen können.
Kernstück ist der bis zu 5 m hohe Spielhügel mit einer großen Röhrenrutsche, der von allen Seiten bespielbar ist. Im Winter kann man hier bei Schnee auch rodeln, was im flach gelegenen Münster nicht an vielen Stellen möglich ist. Auf der Kuppe bietet sich außerdem ein schöner Rundblick auf Münster, das Neubaugebiet und die nördlich und östlich anschließende Landschaft.
Auf der vorgelagerten Wiese gibt es Angebote wie ein Partnerpendel eine Tischtennisplatte sowie ein Badminton-Feld.
In der großen Senke im Süden des Geländes befindet sich eine Sandspielfläche mit Beachvolleyball-netz. An deren Böschung sind weitere Spielangebote wie Hangsteiger, Kletterkombination und Hang-rutsche angeordnet. Mit einem Sitzplatz für die Eltern ist dieser Bereich auch für Kleinkinder geeignet.
Eine Besonderheit zum Schutz spielender Kinder stellen die Fallschutzbeläge teils aus Kunststoff, teils aus speziell aufbereiteten Holzhackschnitzeln dar. Der Planer musste hier sogar den Austausch von zunächst geliefertem, ungeeignetem Material fordern.
Die Wege sind zum Spielen und Befahren mit Fahrrädern befestigt. Sie bilden einen Rundkurs, zu dem auch ein Steg über den vorhandenen Graben gehört. Außerdem verbinden sie das Gebiet mit dem Abtenauer Platz mit Skateranlage und Streetball-Feld und den Wohngebieten mit weiteren Spiel-angeboten.
Aufgestellt: 28.9.2012
PRESSENOTIZ vom 03.08.2007
„Sliden“ und „grinden“ bei der Kulturhalle Freizeit: In Münster entsteht großzügige Anlage für Inline-Skater – Gemeinde will Einrichtung Ende September einweihen MÜNSTER.
Es ist hip, auf Rollen über Beton-Bahnen zu sliden, zu grinden, Ramps in Sekundenschnelle hinab zu schießen, auf der gegenüberliegenden Seite in die Höhe zu schnellen, sich in der Luft zu drehen, um dann mit dem Board sicher auf dem Boden zu landen. Rollschuhe sind out, dafür ist heutzutage das Inliner-Skaten in.
Eine Übersetzung der vielen Begriffe, die den Sport auf Rollen und Rädern höchst akrobatisch erscheinen lassen, ist kaum möglich, denn er kommt aus Amerika. Und da ist es längst Alltag, dass junge Menschen mitten in Städten selbst Treppen auf Skate-Boards bewältigen. Auch in Münster entsteht derzeit ein Fun-Park. Noch sieht das 600 Quadratmeter große Areal wie eine Mondlandschaft aus. Schotterwälle sind aufgeschüttet, darauf thronen scheinbar lose gewürfelt vier Betonelemente. Doch alles hat seinen Plan. Er ist im Auftrag der Gemeinde Münster, gemeinsam mit Stadtplaner Dr. Rolf Schepp und der Firma Concret, einer Spezialistin in Sachen Sportanlagenbau mit Sitz in der Nähe des Bodensees, erstellt worden. Mitarbeiter Temis Sideris erklärt, dass die entstehende Anlage hinter der Kulturhalle einmalig für die Region sei. Denn während in anderen Orten konventionelle Elemente in den Spaß-Parks stünden, würden hier die Beton-Module aufgrund des „extravaganten Planungsauftrags“ für ein besonderes Erlebnis für alle Skater sorgen. Das Geheimnis: Alles ist aus einem Guss. Die Betonteile werden mit Betonplatten, die ein Münsterer Unternehmen anfertigen wird, nahtlos miteinander verbunden. „Es wird keine Asphaltierung vorgenommen, weil sich das Material bei großer Hitze ausdehnt und so Risse und Kanten zwischen den Modulen entstehen, die zu Unfällen beim Skaten führen könnten“, erklärt Sideris. In der Tat sind die Elemente mit ihrer mattgrauen Oberfläche spiegelglatt, die Kanten mit Metallbändern geschützt. Die beiden Monteure Gunther Appel und Aaron Rohde arbeiten derzeit an der Bahn. Rohde ist selbst begeisterter Skater und findet den entstehenden Bewegungs-Park „super“. Für Appel sind die amerikanischen Begriffe der Elemente längst Alltag geworden.
Geschickt misst er zentimetergenau aus, wie sich die vielen Rampen einander anschließen und auch an die „Venice-Bench“, eine 50 Zentimeter breite Mauer von knapp drei Meter Länge, angrenzen. Dort gilt es für Skater, ans andere Ende zu rollen, um dann mit kräftigem Sprung weiter zur Fun-Box zu gleiten. Von da aus sind dann gleich drei Bahnen mit einem 20 Prozent hohen Neigungswinkel hinab zu „sliden“. Besonders Mutige kommen mit dem Sprung auf Handläufen, die sich an den Treppen entlang schlängeln, auf ihre Kosten, oder sie springen auf dicke Mauern, die „Ledges“, auf. Am 29. September soll die Bahn für Skater und BMX-Fahrer eingeweiht werden.
wic 3.8.2007
PRESSENOTIZ vom 25.11.2005
Neuer Spielplatz für Jugendliche im Baugebiet „Auf der Hardt“:
Jugendliche und Anwohner verhelfen „zum richtigen Durchblick“
Am Freitag (25.11.) trafen sich Anlieger, Jugendliche, Mitarbeiter der Gemeinde und der Planer, um ihre Vorstellungen für die Neugestaltung des Spielbereiches im Baugebiet „Auf der Hardt“ in Nachbarschaft zum Abtenauer Platz zusammenzutragen.
„Für den richtigen Durchblick: Was sagt Ihr dazu?“ fragte der Landschaftsarchitekt, Dr. Rolf Schepp aus Alsbach am Ende seiner kurzen Präsentation die Anwesenden. Dr. Schepp, der schon die Straßenbegrünungen, Grünzüge und die Ortsrandgestaltung des Baugebietes in Münster geplant und bis zum jetzigen Ausführungsstand betreut hat, stellte das Planungsgebiet und zahlreiche Möglichkeiten vor, wie der Platz nach den Wünschen der Kinder und Jugendlichen gestaltet werden kann. Dabei wird selbstverständlich auch auf die Bedürfnisse der Nachbarn geachtet. Besonders verlockend für die Jugendlichen in Münster dürften seine Ideen für die Erneuerung der Skater-Anlage sein. Ebenfalls für diese Altersgruppe ist angedacht, das Streetball-Feld auf dem Festplatz in den Spielbereich einzubeziehen. Damit der Spiel- und Freizeitbereich das ganze Jahr attraktiv ist, soll ein Rodelhang entstehen. Schutz bei schlechter Witterung soll ein überdachter, jedoch transparent gestalteter, Treffpunkt bieten.Für die Abschirmung der Anlieger und als Schutz gegenüber dem Verkehr an der Altheimer Straße will Dr. Schepp durch Erdmodellierungen und entsprechende Randbepflanzung sorgen. Ein durchdachtes Wegenetz sorgt für die notwendigen Verbindungen zu den Wohngebieten, dem Feuerwehrgerätehaus und Richtung Altheim. So entsteht ein Spielplatz, in dessen Planung alle Bewohner des Viertels von Anfang an einbezogen sind und der dann von Kindern und Jugendlichen in Münster als „ihr Platz“ angenommen wird.
Kindergarten Nordheim
PRESSEMITTEILUNG des Außenanlagen-Planers
zur Einweihung des Kindergartens Biblis-Nordheim
Ein „Bergdorf“ für die Nordheimer Kinder
„Der Trompetenbaum macht kein Getöse …“
… sondern spendet Schatten im Sommer“ versicherte der Landschaftsarchitekt Dr. Rolf Schepp bei der Übergabe des Außengeländes am neu errichteten Nordheimer Kindergarten. Dort haben in den letzten Wochen die Landschaftsgärtner die Bepflanzung hergestellt. Nach dem Einzug Anfang August konnten die Kinder die Entstehung ihres Spielgeländes beobachten und waren auch bei der Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Stauden dabei. So jung aus der Baumschule „entlassen“ sind sie noch etwas klein und jetzt im Winter auch noch kahl, aber im Frühjahr werden sie bestimmt munter anwachsen.
Zu jeder Jahreszeit finden die Kinder ihrem Alter und ihrer Entwicklung entsprechende Räume für Bewegung und neue Erfahrungen.
Die „Pläne“ der Kinder und die Wünsche der Erzieherinnen wurden in die Planung integriert, daneben musste – besonders im Eingangs- und Stellplatzbereich – auch auf Funktionalität geachtet werden. Da derzeit erst die baulichen Anlagen (Terrassen, Mauern etc.) fertiggestellt sind, werden die Kinder die Entstehung ihres Spielgeländes beobachten und sogar aktiv z.B. bei der Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Stauden mithelfen können. Vor den Gruppenräumen öffnen sich große Terrassenflächen mit glattem, barfuß begehbarem Plattenbelag, vor dem Werkraum und der Bibliothek sind bespielbare Geröllbeete angeordnet.
Bei Gruppe 1, der Krabbelgruppe mit Kindern ab 2 Jahre, schließt daran ein Sandspielbereich an, der mit Bachfindlingen (mit glatter Oberfläche) gestaltet ist. Sandspieltische, ein Wippgerät und eine Nestschaukel sind Spielangebote für diese Altersgruppe. Bis der Schattenbaum dies gewährleistet, gibt es hier einen Sonnenschutz für heiße Tage.
Vor der Terrasse der Gruppe 2 öffnet sich das Gelände zu einer großen Spielwiese, die auch für Veranstaltungen geeignet ist. Zur Krabbelgruppe hin ist dieser Bereich durch eine Formschnitthecke und ein niedriges Holzzaunelement mit Tordurchgang abgegrenzt.
Das Wiesengelände bezieht den Erdwall in die Spielangebote mit ein. Ein „Bergdorf“ mit Rampenrutsche bietet Aufenthaltsmöglichkeiten für Rollenspiele, Gehölzgruppen an einem mit Rasen angesäten „Kullerhang“ laden zum Versteck spielen ein. Bespielbare Sitzstufen, an denen bei Veranstaltungen auch kleine Aufführungen stattfinden können, sowie eine große Hangrutsche mit seitlichem Hangkletterseil eröffnen vielfältige Nutzungsoptionen.
Bei Gruppe 3 grenzen eine Sitzmauer und ein Schattenbaum die Terrasse von einer großen Kies- und Sandspielzone ab, die von einem Roller- und Laufradparcours eingefasst ist. Der leicht geschwungene Weg bezieht den Erdwall mit der Kuppe mit ein. Der Parcours endet an der Terrasse von Gruppe 4, wobei das Gefälle des Weges vom Haus weg als „natürliche Bremse“ wirkt.
Die so eingeschlossene Kies-/Sandspielzone macht in erster Linie Bewegungsangebote, z.B. mit Schaukel, Balancierbalken, Hüpfplatten, Doppelschaukel und Sanddrehscheibe.
Vor Gruppe 4 befindet sich ein Wasserspielbereich mit Matschtisch, der von einem Sandspielbagger ergänzt wird. Hier schließt sich auch eine Sandbaustelle, wo mit einem Bauwerksgerüst alle Spiele zum Sandbacken, -formen und –bauen möglich sind.
Lust auf Gartenarbeit soll im Nasch- und Kräutergarten geweckt werden. Ein Apfelbaum mit Sitzpalisaden und eine Wasserzapfstelle vervollständigen diesen Bereich.
Im seitlich offenen Geräteschuppen können Gartengeräte, Mobiliar und Spielzeug untergestellt werden.
Einen besonderen Anziehungspunkt bildet der Gipfelpfad auf dem Erdwall mit überdachter Aussichtsplattform und vielfältigen Bewegungs- und Kletterspielangeboten (Holzrampe, Steigbaum, Hängebrücke, Wackelbrücke, Breitrutsche). Entlang der Grenze bietet der Weg weitere Ausblicke in die südlich anschließende Feldflur gegenüber der Straße und erschließt die verschiedenen Spielbereiche von Süden bis zu dem „Bergdorf“ bei der Krabbelgruppe.
Somit bietet das Außengelände ein nach Gruppen differenziertes, an den Spielbedürfnissen der Kinder und pädagogischen Anforderungen orientiertes Aufenthaltsangebot im Freien, das durch geschickte Anordnung der Terrassen, Belags- und Wegeflächen ganzjährig auch bei weniger günstigem Wetter gut genutzt werden kann.
Den Kindern wünschen wir viel Spaß dabei!
31.7.2008
Dr. R. Schepp
HINTERGRUND
Naturkonzepte für Gesundheit, Bewegung und Spiel
vom Landschaftsarchitekten Dr. Rolf Schepp
Dieser mit umfangreicher Beteiligung der Kinder und Erzieherinnen gestaltete Außenbereich ist ein Unikat und nicht „von der Stange“, wie man es oft bei Bauträger- und Generalunternehmer-Objekten für Kommunen findet.
Hier zeigt sich der Vorteil einer Vergabe der einzelnen Gewerke an Fachplaner und Fachfirmen. Die intensive Betreuung und Qualitätssicherung durch einen festen Ansprechpartner, der Ideen aufgreift und dennoch die Kosten im Auge behält, führt zu einem nachhaltigen Konzept, das die Nutzungsziele Gesundheit und Spiel mit dem Erleben von Natur in Einklang bringt.
Von der Bauablaufkette BERATUNG – PLANUNG – AUSFÜHRUNG – BETREUUNG durch einen Landschaftsarchitekten profitieren sowohl der Bauherr als auch die Nutzer. Zahlreiche Projekte des Büros untermauern diesen Anspruch.
Zeitungsartikel Bibliser Blatt vom 4.12.2008